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Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass mehr Biodiversität die Kohlenstoffbindung in den Böden stärkt. Die Förderung der Biodiversität in landwirtschaftlichen Praktiken könnte der Schlüssel zu einem nachhaltigeren und klimafreundlicheren Agarsektor sein.
Mehr als 800’000 km2 der Arktis waren 2013 von menschlichen Aktivitäten betroffen, wie Satellitendaten von künstlichem Licht in der Nacht zeigen. Durchschnittlich gehen 85 Prozent der lichtverschmutzten Gebiete auf industrielle Aktivitäten und nicht auf Siedlungsfläche zurück. Für das internationale Forscherteam unter UZH-Leitung sind die Ergebnisse entscheidend für die nachhaltige Entwicklung und den Naturschutz in dieser äusserst gefährdeten Region.
Nicht immer braucht es Pestizide: Forschende der Universität Zürich zeigen in einer umfangreichen Feldstudie, dass die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann. Denn Arten mit verschiedenen Genotypen arbeiten zusammen, um die Angriffe von pflanzenfressenden Insekten abzuwehren.
Sarah Heinzmann von Rabe-Info wollte von Florian Altermatt wissen, wie er als Experte den Zustand der Biodiversität in der Schweiz einschätze.
Ein NZZ-Artikel mit Florian Altermatt im Vorfeld der Abstimmung über die Biodiversitätsinitiative.
Die Debatte berührt Themen, die weit über die Abstimmung vom kommenden Sonntag hinausgehen.
Ökosysteme sind stabiler und ertragreicher, je mehr Arten sie aufweisen. Das haben Forschende des UFSP «Globaler Wandel und Biodiversität» auf eindrückliche Weise gezeigt. Das erfolgreiche Programm engagiert sich dafür, dass der Wert der Biodiversität in der Gesellschaft besser verstanden und wahrgenommen wird.
Prof. Marta Manser speaks at the BBC show "The Conversation" about meerkat vocalization, social structures, and group coordination.
"The Conversation" focuses on two women from different parts of the world, united by a common passion, experience or expertise, share the stories of their lives.
The 11th European Conference on Behavioural Biology (ECBB) 2024, the largest European meeting for animal behavior scientists, was held at the Irchel Campus of the University of Zurich (UZH), Switzerland on July 16-19, 2024. It was a joint conference with the Summer Meeting of the Association for the Study of Animal Behaviour (ASAB).
Die Natur bringt unermüdlich neue Variationen hervor, von denen viele nicht genutzt werden, sagt Evolutionsbiologe Andreas Wagner. Wenn sich die Umweltbedingungen ändern, werden diese schlafenden Innovationen geweckt.
Ökosysteme sind stabiler und ertragreicher, je mehr Arten sie aufweisen. Das haben Forschende des UFSP «Globaler Wandel und Biodiversität» auf eindrückliche Weise gezeigt. Das erfolgreiche Programm engagiert sich dafür, dass der Wert der Biodiversität in der Gesellschaft besser verstanden und wahrgenommen wird.
World Biodiversity Forum 2024
Bilanz des abgeschlossenen UFSP «Evolution in Aktion»
European Conference on Behavioural Biology July 16th – 19th 2024, Zurich, Switzerland
Mathilde Martin received the prize for the best PhD of the year 2023 from the French Society for the Study of Animal Behaviour (SFECA).
Letzten Herbst hat die UZH im deutschsprachigen Raum das neue Studienprogramm "Biodiversität" eingeführt. Nach einem erfolgreichen Bachelorstart mit über 140 Studierenden beginnt dieses Herbstsemester erstmals das Masterprogramm.
Our researchers from the group Shimizu and Shimizu-Inatsugi studied a new type of plant called Cardamine insueta, which formed as a mix of two other plants in a Swiss village over the last 150 years.
Erste schweizweite Erfassung der Biodiversität im Grundwasser.