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Every Friday from 8:30 AM – 11:30 AM (Illustration: Reiko Akiyama)
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Jordi Bascompte nahm an der Veranstaltung zum 20. Jahrestag des Margalef-Preises teil
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Industrielle Aktivitäten in der Arktis nehmen rasant zu
Mehr als 800’000 km2 der Arktis waren 2013 von menschlichen Aktivitäten betroffen, wie Satellitendaten von künstlichem Licht in der Nacht zeigen. Durchschnittlich gehen 85 Prozent der lichtverschmutzten Gebiete auf industrielle Aktivitäten und nicht auf Siedlungsfläche zurück. Für das internationale Forscherteam unter UZH-Leitung sind die Ergebnisse entscheidend für die nachhaltige Entwicklung und den Naturschutz in dieser äusserst gefährdeten Region.
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Schädlinge mit Biodiversität statt Insektiziden bekämpfen
Nicht immer braucht es Pestizide: Forschende der Universität Zürich zeigen in einer umfangreichen Feldstudie, dass die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann.
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Primatenschmuck sorgt für friedliches Nebeneinander
Laut einer neuen Studie spielen die auffälligen Körpermerkmale von Primaten eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation nicht nur innerhalb von sozialen Gruppen, sondern auch zwischen ihnen. (Bild: iStock.com/ryasick)
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BBC Podcast „The Conversation“ mit Prof. Marta Manser als Gast
Im Mittelpunkt von „The Conversation“ stehen zwei Frauen aus verschiedenen Teilen der Welt, die durch eine gemeinsame Leidenschaft, Erfahrung oder Expertise verbunden sind und ihre Lebensgeschichte erzählen.
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11th European Conference on Behavioural Biology (ECBB) 2024
The 11th European Conference on Behavioural Biology (ECBB) 2024, the largest European meeting for animal behavior scientists, was held at the Irchel Campus of the University of Zurich (UZH), Switzerland on July 16-19, 2024. It was a joint conference with the Summer Meeting of the Association for the Study of Animal Behaviour (ASAB). The theme of this year’s conference was ‘long-term studies in animal behavior’, but any topic in behavioral biology was welcome. (Picture: Santana Schneider)
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World Biodiversity Forum 2024
Vom 16. - 21. Juni fand in Davos das dritte Weltbiodiversitätsforum (WBF) statt, das von der UZH organisiert wird. Im Interview erklären die UZH Erdsystemwissenschaftlerinnen Maria J. Santos und Gabriela Schaepman-Strub, wie Artenvielfalt und Klimawandel sich gegenseitig beeinflussen und was getan werden müsste, um die Klima- und die Biodiversitätskrise zu meistern. (Bild: Ethan Welty)
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«Evolutionsbiologische Forschung zeichnet die UZH aus»
Der UFSP «Evolution in Aktion: Vom Genom zum Ökosystem» an der Universität Zürich (UZH) erforscht die Entwicklung und Anpassung von Organismen und Krankheitserregern an ihre Umwelt. Es demonstriert die herausragende Forschungsexzellenz der UZH im Bereich der Evolutionsbiologie, indem es genetische Prozesse der Artbildung aufdeckt.
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Biodiversitäts-Master startet erstmals im Herbst
Letzten Herbst hat die UZH im deutschsprachigen Raum das neue Studienprogramm "Biodiversität" eingeführt. Nach einem erfolgreichen Bachelorstart mit überLetzten Herbst hat die UZH im deutschsprachigen Raum das neue Studienprogramm "Biodiversität" eingeführt. Nach einem erfolgreichen Bachelorstart mit über 140 Studierenden beginnt dieses Herbstsemester erstmals das Masterprogramm.
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The Kalahari Biodiversity Project
The Kalahari Biodiversity Project, now encompassing 72 km², employs a dense network of 150 camera traps and novel soil invertebrate trapping methods to study vertebrate and invertebrate interactions across varied land uses, unraveling the complex relationships between species, land use, and climate change, offering crucial insights for biodiversity conservation and ecosystem management.
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UZH’s Ecology places 5th in the Shanghai Ranking
The Ecology research at the University of Zurich is now ranked fifth worldwide, according to the 2023 Academic Ranking of World Universities (ARWU).